Logo der Unternehmen der Schwarz Gruppe, Lidl, Kaufland, Schwarz Produktion, PreZero

Neckarsulm, 25. Mai 2023

Die Unternehmen der Schwarz Gruppe wachsen auf stabilem Niveau

  • Neue Kunden durch überzeugendes Preismanagement und innovative Sortimentsgestaltung
  • 8 Milliarden Euro Investitionen in strategische Projekte und digitale Geschäftsfelder

Die Unternehmen der Schwarz Gruppe haben das Geschäftsjahr 2022 erfolgreich abgeschlossen und erwirtschafteten mit über 575.000 Mitarbeitern über alle Geschäftsfelder hinweg einen Umsatz von 154,1 Milliarden Euro (Umsatzplus: 15,4 Prozent).

Trotz Inflation und gestiegener Zinsen erzielten die Unternehmen der Schwarz Gruppe damit einen stabilen Jahresabschluss. Kostensteigerungen bei Handelswaren, Rohstoffen, Energie und Transport konnten durch effizientes Prozessmanagement zum Teil aufgefangen werden und wurden nicht in vollem Umfang an die Kunden weitergegeben. Des Weiteren gelang es durch hohe Warenverfügbarkeit, attraktive Preise und innovative Sortimentsgestaltung neue Kunden zu gewinnen. Die Filialzahl erhöhte sich um 400 auf rund 13.700.

Kaufland erreichte inklusive der integrierten real-Märkte beim Filialumsatz ein Plus von 16,1 Prozent auf 31,8 Milliarden Euro, Lidl steigerte den Umsatz um 13,8 Prozent auf 114,8 Milliarden Euro. Der gesamte Online-Umsatz belief sich auf 1,9 Milliarden Euro und lag damit 0,2 Milliarden Euro (8,5 Prozent) über dem Vorjahreswert.

Die Umweltsparte PreZero erhöhte unter anderem durch die im Geschäftsjahr 2021 getätigten Zukäufe ihren Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 1,8 Milliarden Euro (84,7 Prozent) auf 3,9 Milliarden Euro. Die produzierenden Unternehmen der Schwarz Gruppe lieferten Waren im Wert von rund 3,4 Milliarden Euro zu internen Verrechnungspreisen an Lidl und Kaufland. Dies entspricht einer Steigerung von 29,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Darin enthalten sind auch die Warenumsätze der im Oktober 2022 erworbenen Teigwarenfabrik sowie der neu aufgebauten digitalen Kaffeefabrik.

Mit Investitionen in Höhe von rund 8 Milliarden Euro wurden sowohl das stationäre Geschäft gestärkt als auch strategische Projekte und digitale Geschäftsfelder vorangetrieben. Dazu gehörte unter anderem der Ausbau der Schwarz Produktion. Im Fokus der Aktivitäten standen vor allem die Sicherung der Lieferketten sowie die Filialexpansion und -modernisierung. Zudem wurden mit den Investitionen in die digitale Infrastruktur und der IT-Sicherheit zentrale Innovationstreiber weiterentwickelt.

Stichtag der Bilanz ist der 28. Februar 2023. Der aggregierte Gesamtumsatz beinhaltet sämtliche handelsrechtliche Umsätze.

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